Drei neue Referendarinnen an der Helene-Weber-Schule
Seit Ende Januar 2017 sind drei neue Referendarinnen an der Helene-Weber-Schule. |
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Jana Knoll aus dem Bad Saulgauer Ortsteil Bierstetten hat nach dem Abitur am Studienkolleg St. Johann in Blönried zunächst an der Dualen Hochschule BW in Ravensburg und anschließend an der Uni Konstanz studiert. Nach dem Bachelor arbeitet sie ein Jahr lang in der Kundenbetreuung bei der Volksbank Bad Saulgau. Durch die Arbeit bei der Bank, die mit Ausbildungsverantwortung verbunden war, hat sie immer viel mit Azubis zusammen gearbeitet und viel Spaß dabei gehabt. Nachdem sie bereits ein „tolles Praktikum“ an der Helene-Weber-Schule absolviert hatte, zog es Jana Knoll, die in ihrer Freizeit gerne backt und reist und sich mit Kunst und Musik beschäftigt, zurück nach Bad Saulgau. Sie hat die Fächer Deutsch und BWL.
Aus Fridingen an der Donau, bei Tuttlingen gelegen, stammt Julia Schmid, die am Wirtschaftsgymnasium der Fritz-Erler-Schule in Tuttlingen das Abitur gemacht hat, um danach an der Uni Konstanz zu studieren. BWL und Mathe sind ihre beiden Unterrichtsfächer. Nach dem Master absolvierte sie ein Praktikum im Controlling und Personalwesen bei Alno in Pfullendorf. Die Freude am Unterrichten hat sie bei der Arbeit in einer Hausaufgabenbetreuung entdeckt. An Bad Saulgau schätzt Julia Schmid die schöne Gegend sowie die Nähe zum Bodensee und zur Familie. Ihr Hobbies sind kochen, backen, Yoga, segeln und reisen.
Maike Mösle aus Biberach an der Riß hat ebenfalls an einem Wirtschaftsgymnasium ihr Abitur abgelegt, an der Biberacher Gebhard-Müller-Schule. Sie studierte Englisch, Spanisch und Geschichte an der Uni Konstanz. Nach dem Studium sammelte sie Arbeitserfahrung als Alltagsbegleiterin in einem Pflegeheim für Demenzkranke, dem Don-Bosco-Haus Konstanz. Während ihrer eigenen Schullaufbahn hatte sie laut Eigenaussage „gute und schlechte Lehrer“. Besonders die Guten gaben ihr den Ansporn Lehrerin zu werden. Als weitere Motivation für das Lehramt gibt sie an: „Schüler inspirieren mich durch ihre Spontaneität und ihre Neugierde. Ich kann von ihnen lernen und sie (hoffentlich) von mir.“ Auch Maike Mösle zieht es zurück in die Heimat, woran sie die Nähe zu den Bergen besonders schätzt. Ihre Freizeit gestaltet sie mit der Organisation einer Kinder- und Jugendfreizeit, Pilates sowie diversen Outdoor-Aktivitäten wie Rad fahren, wandern oder Wintersport.
Alle drei Referendarinnen betonen das herzliche Willkommen, das sie an der Helene-Weber-Schule erfahren haben, sowie die tolle Ausstattung der Schule und das angenehme Arbeitsklima – sowohl im Klassen- als auch im Lehrerzimmer. BAR |
13. Februar 2017