Helene-Weber-Schule bleibt bei Erasmus+ aktiv
Netzwerkbildung und Einblick in weitere Möglichkeiten beim Kontaktseminar
Das Kontaktseminar Erasmus+ in Meran vom 20.-22.10.2024 war eine wertvolle Plattform zum Netzwerken und Austausch zwischen Schulen und Institutionen aus Südtirol, Österreich, Belgien und Deutschland. Über zweieinhalb Tage hinweg hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich intensiv mit Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Bildungseinrichtungen auszutauschen. Als Vertreterin der Helene-Weber-Schule nahm Hannah Di Giovanni am Kontaktseminar teil. Ein besonders interessanter Aspekt des Seminars war die Vorstellung von Projekten, die bereits von anderen Schulen im Rahmen von Erasmus+ realisiert wurden. Diese Einblicke eröffneten nicht nur neue Perspektiven, sondern regten auch dazu an, eigene Ideen zu entwickeln und gemeinsam innovative Konzepte zu erarbeiten. Die Begegnung mit Vertretern der nationalen Agenturen für Berufsbildung erwies sich als außerordentlich bereichernd. Der Austausch bot wertvolle Hinweise zu möglichen Kooperationen und Unterstützungsangeboten für zukünftige Projekte. Ein zentrales Thema des Seminars war die Planung gemeinsamer Projekte, die durch die neu gewonnenen Kontakte gefördert werden können. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen nutzten die Gelegenheit, um konkrete Ideen und Kooperationsmöglichkeiten zu diskutieren, was zu einer Vielzahl von spannenden Ansätzen führte. Besonders interessante Möglichkeiten ergaben sich über die Planung von sogenannten Gruppenmobilitäten. Der Besuch von EU-Institutionen mit einer Schule aus einem anderen Land wurde als äußerst wertvoll erachtet. Solche Erfahrungen erweitern nicht nur den Horizont der Schüler und Schülerinnen, sondern bieten auch tiefere Einblicke in die europäische Zusammenarbeit und die Arbeitsweise der EU.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Kontaktseminar in Meran eine hervorragende Gelegenheit bot, um Netzwerke zu knüpfen, von den Erfahrungen anderer Schulen zu lernen und konkrete Projektideen zu entwickeln. Das Erasmus+ Team der HWS freut sich auf die kommenden Möglichkeiten der Zusammenarbeit und darauf, die neuen Kontakte in der Praxis umzusetzen.
GIO
11. November 2024