Dracula: 22. und 23. November im Stadtforum

8. November 2007

[ b]Intro[ /b]: Im kommenden November sollte niemand mehr ohne sein Kreuz oder einen Knoblauchkranz durch die düsteren Gassen von Bad Saulgau irren! Denn er kehrt zurück, der große Fürst der Dunkelheit, Graf Dracula! Für zwei Abende gastiert der transsilvanische Untote dank der tatkräftigen Unterstützung der Theater-AG der Kaufmännischen Schule in den Gemäuern des Stadtforums. Der Aderlass kostet Erwachsene 5 Euro – Schüler dürfen sich bereits für 2,50 Euro in die Gruft des Grafen wagen! [ b]Die Story:[ /b] Doch wir sind besser informiert als Mr. Stoker! Denn wir wissen wie und warum Dracula zu dem wurde was er ist, und Sie werden am Ende gar mehr wissen als Dracula selbst. Sie werden auch erfahren wieso die wunderschöne Frau des Grafen Mina/Elisabeth mit einem englischen Anwalt namens Jonathan Harker verlobt ist, und warum zum Henker ein 400 Jahre alter Graf gleich drei Nymphen benötigt. Wir werden Ihnen die liebreizende Lady Lucy vorstellen und die Männer, die ihrem Zauber verfallen sind. Neben Jake McDaniels und Lord Arthur zählt interessanterweise auch der weltberühmte Parawissenschaftler Prof. Dr. Dr. Abraham van Helsing zu diesen liebestollen Jecken, die ihr auf den Knien rutschend durchs Leben folgen. Des Weiteren werden Sie Sophia kennen lernen, die bezaubernde und äußerst fürsorgliche Schwester unseres Professors. Wer an dieser Stelle nicht fehlen darf ist natürlich unser namenloser Freund, der Assistent von Abraham van Helsing. Abgesehen von ein paar weiteren, namenlosen Gestalten werden Sie den dunklen Mönche und dem Herrn der Hölle, Luzifer selbst begegnen. All diese Personen verstricken sich in ein Drama aus Liebe, Verzweiflung, Rache und Tod, das nicht alle überleben werden. Wer letztendlich auf der Bühne steht, wird an dieser Stelle nicht verraten! Nur so viel: Nichts ist letztlich so wie es zu sein scheint! Wir werden Sie in eine Welt entführen, die Sie selbst in Ihren verrücktesten und düstersten nächtlichen Visionen niemals zu erträumen gewagt hätten, eine Welt, in der zwischen einem leidenschaftlichen Kuss und einem todbringenden Biss nur eine minimale Erweiterung der äußeren Eckzähne liegt – also halten Sie Ihre Taschentücher und diverse beruhigende Psychopharmaka bereit!

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8. November 2007

AGs