Nach einer Einführung im Verwaltungsgebäude führte uns Frau Huthmacher kompetent durch die Einrichtung, in der derzeit ca. 2 300 Flüchtlinge, vor allem aus den Ländern Syrien, Somalia, Eritrea, Irak, Iran und Afghanistan untergebracht sind. Sie berichtete von alltäglichen Sorgen, wie beispielsweise den Bedingungen in den sanitären Anlagen, da die Kaserne ursprünglich nur für männliche Soldaten eingerichtet war und es so auch heute keine Möglichkeit gibt, nach Geschlechtern getrennte Waschräume anzubieten. Diese Tatsache führt im Alltag häufig zu Problemen unter den Flüchtlingen. |