„Berlin, Berlin“ ist ein künstlerischer Kniefall vor der kultigen Ära der 80er, ein zauberhaftes Musical, das die Liebesgeschichte von Paul und Paula erzählt, einer Liebe auf den allerersten Blick, einer Liebe bei der unmittelbar sämtliche Funken, Fontänen und Feuerwerke sprühen, einer Liebe, die eigentlich perfekt sein könnte … tja … könnte – schön, dass Ihr den Konjunktiv bemerkt habt, denn leider gab es seinerzeit noch die Mauer und das unerbittliche Schicksal verdammte beide zu einem Sein auf unterschiedlichen Seiten derselbigen.
Achtung … Spoiler: Zum Glück fiel vor knapp dreißig Jahren besagte Mauer, so dass sich beide Liebenden doch noch in die Arme schießen und in einem leidenschaftlichen Kuss versinken konnten.
Ergo … das Fazit eines grandiosen Theaterabends:
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